Hier können Sie Einstellungen für die Duplikaten-Überprüfung vornehmen.
IMPORT|IT kann auch Duplikate über verschiedene E-Mail-Felder erkennen. So vermeiden Sie zum Beispiel, dass ein Kontakt mit denselben Daten aber mit einer an einer anderen Stelle gespeicherten E-Mail-Adresse ein zweites Mal importiert wird.
Wenn Sie auf das Zahnrad klicken, dann erscheint folgendes Fenster:
Hier können Sie auswählen, anhand welcher Felder die Duplikaten-Überprüfung durchgeführt wird. Entweder Sie entscheiden sich für Primäre Schlüsselfelder verwenden (die Möglichkeit, wie bei einer erweiterten Suchabfrage, einzelnen Kriterien auszuwählen und miteinander zu verknüpfen) oder für Instanz ID verwenden. Wählen Sie dazu das gewünschte Quellfeld, in der die UID (=Unique ID, mehr Infos in der Übersicht des IMPORT|IT Handbuchs) steht, aus, anhand dessen die Überprüfung durchgeführt wird. So ordnen Sie gleichzeitig beim Import die UID aus Ihrer Quelldatei dem (neuen) Kontakt in Act! zu.
Hier können Sie Felder angeben, die für den Duplikatencheck benutzt werden. Sie verwenden entweder Act!s Unique ID oder überprüfen Duplikate in den unter "Instanz ID verwenden" gewählten Feldern. Wenn Sie fertig sind, gehen Sie auf OK.
Wenn Sie bei Leere Felder nicht ignorieren einen Haken setzen, dann werden leere Felder bei der Duplikaten-Überprüfung auch beachtet.
Bei Import beenden, falls die maximale Anzahl an Duplikaten gefunden wurde wird der Import beendet, falls die, in dem Feld zuvor festgelegte, maximale Anzahl an Duplikaten gefunden wurde.
Außerdem können Sie einstellen, was passiert, wenn noch kein ähnlicher Datensatz existiert. Die empfohlene Einstellung ist hier Erstelle neuen Datensatz.
Wenn ein Duplikat gefunden wurde, können Sie zwischen Verwerfe Datensatz, Erstelle neuen Datensatz, Überschreibe bestehenden Datensatz und Bestehende Daten unverändert, neue Daten hinzufügen wählen.
Sie können sich ebenfalls zwischen diesen Einstellungen entscheiden, wenn mehrere Duplikate gefunden wurden.
Zum Schluss gehen Sie auf das Speichern Symbol.
Der nächste Schritt ist Bedingtes Mapping. |